La Bombonera
Groundhopping

Groundhopping in Buenos Aires: Tickets für Boca und River Plate kaufen

Buenos Aires, Welthauptstadt des Fußballs! Londonern wird in diesem Moment die Kinnlade herunterklappen, doch im Vergleich zu Buenos Aires stinken eben selbst Chelsea, Arsenal, Tottenham, West Ham und Co. ab. Entsprechend heiß beliebt ist Groundhopping in Buenos Aires!

Der Traum von La Bombonera

Wer als Fußballfan Buenos Aires besucht, der hat eine entscheide Frage: Wie komme ich an Tickets für ein Match der Boca Juniors oder River Plate?

Klar, auch San Lorenzo oder Racing ziehen die Massen an, doch Boca im legendären La Bombonera und River Plate im El Monumental sind die Vereine und Stadien, von denen Fußballfans teils ihr ganzes Leben träumen.

Du sehnst Dich statt Boca lieber nach einem Exoten? Dann lies doch meinen Groundhoppingbericht aus der DomRep!

Boca Stadion Haupttribüne
Die Haupttribüne lässt jeden Groundhopper das Stadion auf Anhieb erkennen

Wenn Du nach Buenos Aires reist und Dich fragst, wie Du an Fußballtickets kommst, dann kannst Du hier zahlreiche Antworten finden.

Weiter unten findest Du zudem zu meinem Besuch bei den Boca Juniors einen kleinen Erfahrungsbericht. Glaub mir, es rollten in den Tagen vor dem Copa Libertadores-Match einige Schweißperlen die Stirn hinunter.

Buenos Aires: Ticketkauf am Stadion?

Es gibt einen großen Vorteil für den Fußballtouristen in Buenos Aires. Die Stadien in der Hauptstadt des Fußballs sind zum Teil sehr groß, sodass die meisten Vereine nur selten ein ausverkauftes Haus melden können.

Aus diesem Grund ist keine Überraschung, dass bei den meisten Vereinen wie in Deutschland üblich Kassenhäuschen zum Ticketkauf unmittelbar vor Spielbeginn einladen.

Nachfolgend sind die namhafteren Vereine der Stadt zusammengetragen, bei denen im Regelfall Tickets einfach an der Abendkasse gekauft werden können.

Bei diesen Vereinen bekommst Du in Buenos Aires problemlos Tickets

  • Huracan
  • Independiente
  • Racing
  • San Lorenzo
  • Lanus
  • Banfield
  • Velez Sarsfield
  • Defensa y Justicia

Natürlich ist dennoch ein Blick auf die Homepage und die Sozialen Netzwerke zu empfehlen, auf denen genannte Vereine Ticketinformationen streuen.

Hinzu kommen einige Partien, bei denen es wesentlich schwerer ist, Tickets für das gewünschte Groundhopping-Erlebnis zu bekommen.

Das ganze Stadion von Boca trägt die Vereinsfarben © Christian Fuchß

Spezielle Spiele, die in Buenos Aires Ticketprobleme liefern

  • alle Spiele gegen die Boca Juniors
  • alle Partien gegen River Plate
  • Independiente vs. Racing (+ Rückspiel)
  • Huracan vs. San Lorenzo (+ Rückspiel)

Wie komme ich an Tickets für River Plate?

River Plate als Königsdisziplin? Weit gefehlt, denn River Plate hat einerseits ein sehr großes Stadion und öffnet sich inzwischen immer mehr auch für ausländische Fans.

Im Gegensatz zu vielen anderen Fußballvereinen in Buenos Aires können bei River Plate-Heimspielen Tickets meist online gekauft werden. Bedingung ist aber die Registrierung einer sogenannten River ID auf der offiziellen Website, die mit Reisepassdaten und Wohnadresse innerhalb weniger Minuten beantragt ist.

Tickets für Superclasico kaum zu bekommen

Ein Kartenverkauf am Spieltag ist nicht garantiert, bei zahlreichen Spielen jedoch möglich. Tickets für den Superclasico zwischen River Plate und Boca Juniors sind nur mit einer Menge Vitamin B erhältlich.

Noch schwerer ist es im La Bombonera Tickets für den Superclasico Boca Juniors vs. River Plate zu erwerben. Auf natürlichem Weg wirst Du keine Chance haben und auch Tricks wie die Beantragung einer Mitgliedschaft helfen nicht weiter. Groundhopping in Buenos Aires ist nicht immer easy.

Kompliziert ist der Ticketkauf derzeit auch beim Fußball in Ägypten. Hinter dem Link findest Du die Gründe…

So kommst Du an Tickets für River Plate

  • River ID auf der offiziellen Website im Vorfeld beantragen
  • bei Freigabe im Online-Verkauf zuschlagen
  • -> alternativ einige Tage im Voraus an den verkündeten Verkaufsstellen mit Reisepass aufschlagen
  • Notnagel Abendkasse bei einigen Spielen möglich

Tickets bei den Boca Juniors kaufen

Jetzt wird es richtig wild. Dies gilt zumindest dann, wenn Du Tickets für ein Match der Boca Juniors gegen einen interessanten Gegner im Auge hast.

Obwohl in der höchsten argentinischen Liga die Mehrheit der Partien und speziell Derbys ohne Gästefans stattfinden, ist die Rivalität riesig und daher der Andrang enorm.

Boca Stadion Gegengerade
Die Gegengerade von La Bombonera

Gewöhnlicher Ticketkauf ausgeschlossen

Grundsätzlich gilt, dass ein normaler Ticketkauf bei Boca nicht existiert. Es gibt weder eine Abendkasse noch Online-Tickets. Eintrittsberechtigungen stehen nur Mitgliedern zur Verfügung.

Entsprechend gibt es nur zwei Möglichkeiten, um es inklusive Spielbesuch ins La Bombonera zu schaffen:

  • 1) Der Ticketkauf über eine von zahlreiche Agenturen zu zum Teil enormen Preisen
  • 2) Vitamin B(eziehung): Kontakt zu einem Mitglied mit Einfluss auf Offizielle des Vereins

Ich persönlich habe mir das Match der Boca Juniors gegen Independiente Medellin in der Gruppenphase der Copa Libertadores angesehen.

Hauptproblem bei der Ticketbeschaffung war, dass Boca erst wenige Tage davor Meister wurde und entsprechend die Preise in den Himmel schossen. Bei den eben erwähnten Agenturen waren selbst Tickets zum Preis von astronomischen 269$ (ja, die Rede ist von US-Dollar) restlos ausverkauft.

Schwarzmarkt bei Boca chancenlos

Über drei Ecken fanden wir einen Fan mit Kontakten zu Boca-Angestellten, der weit am Rande der Legalität Tickets drucken ließ, die nicht auf eine bestimmte Person zugelassen sind, sondern mit dem Vermerk „Invitado“ auf Jedermann.

Bei mindestens 95% der im Umlauf befindlichen Eintrittsberechtigungen steht Name oder Ausweisnummer auf dem Ticket, sodass ein Kauf auf dem Schwarzmarkt trotz grundsätzlich gültiger Tickets nicht zum Einlass genügt.

Die Ordner kontrollieren sehr genau, sodass um den Schwarzmarkt definitiv ein Bogen gemacht werden sollte. Ein weiterer Grund dafür ist, dass Touristen rund um La Bombonera allgemein nicht beliebt sind.

Boca Juniors Ticketkauf Fakten

  • Ein normaler Ticketverkauf findet nicht statt
  • Tickets können über Agenturen gebucht werden (horrende Kosten)
  • Alternative: Beziehungen!
  • Schwarzmarkt ausgeschlossen, da Ausweisnummer auf den Tickets abgeglichen wird
  • Einzig kaufbare Tickets sind jene, auf denen „Invitado“ vermerkt ist.
  • Vorsicht vor den Touristenaussortierern (siehe nachfolgender Erfahrungsbericht)
Boca Hintertortribüne
Die Tribünen bei CABJ sind steiler als aus Europa bekannt

La Bombonera Einlasskontrolle – Ein Hindernissparcour

Einmal im Leben La Bombonera! Dieser Plan existierte seit Jahren und nun grüßte uns nicht nur Buenos Aires, sondern auch Friedrich (Name angepasst).

Friedrich verhalf jüngst anderen Deutschen zum Stadionerlebnis bei den Boca Juniors. Über Instagram bekam unsere Reisegruppe davon Wind und kurz darauf auch die gewünschte Telefonnummer.

Da Boca sich am Wochenende davor zum Meister krönte, wurden die von den Ticketagenturen aufgerufenen Mondpreis um 270$ bis zur letzten Eintrittskarte aufgekauft. Preise in dieser Größenordnung hätte ich aber eh nicht auf den Tisch geknallt.

100$ für 90 Minuten Fußball?

Die geforderten 100 US-Dollar (87€ – wahlweise etwas mehr in den schwachen einheimischen Pesos) waren die absolute Schmerzgrenze. Und nun saß Friedrich bei uns im Apartment mit fünf Tickets in Kreditkartenformat in der Hand.

Statt der schnellen Übergabe im Tausch gegen Bares begann ein ernstes Gespräch, da sich die Einlasskontrolle in den letzten Wochen bei Boca geändert habe. Der Verein sieht es ungern, dass Vereinsoffizielle Touristen mit Tickets ausstatten. Wenn, dann will man wie bei den offiziellen Agenturen kräftig mitverdienen.

Die Einweisung nach Anpassung des Sicherheitssystems

Entsprechend gibt es neuerdings einen zusätzlichen Kontrollpunkt, an dem Touristen ausgesiebt werden. Jene werden La Bombonera nicht von innen sehen und zudem unter Druck gesetzt, die Kontakte des Verkäufers zu verraten.

Entsprechend gabt Friedrich uns eine Menge Tipps, wie wir mehr nach einem Argentinier aussehen würden, den Hinweis, keinesfalls in Grüppchen den Einlass zu passieren, keine nicht-spanischen Worte zu verlieren und die Eintrittskarte nie aus der Hand zu geben.

Die erlaubten Worte seien ein „Invitado del Clube“, denn ein Vereinsoffizieller hatte am Rande der Legalität die Tickets ohne benötigte korrekte Reisepassnummer drucken lassen.

Boca Stadion (außen)
Ein Blick über die Stadionmauern hinunter auf den abgesperrten Bereich

Die Ruhe vor dem Sturm: Spazieren gehen in La Boca

Den berühmt-berüchtigten Stadtteil La Boca erreichten wir gut zwei Stunden vor Spielbeginn. Die einen tranken noch manch Quilmes in der Bar Tarzan, andere gingen um die Häuserblöcke und beobachteten das Treiben.

Als etwa 90 Minuten vor dem Anpfiff der Andrang größer wurde, war die Zeit gekommen. Einzeln ging es durch die Schleusen, exakt so, wie es Friedrich im Vorfeld vermeintlich idiotensicher erklärt hatte:

Einlasskontrolle bei den Boca Juniors

  • Kontrolle 1: Erstmal warm werden. Hier galt es nur das Ticket wie in der U-Bahn maschinell zu scannen. Das grüne Lämpchen offenbarte die Gültigkeit des Tickets, woran aber nie jemand gezweifelt hatte.
  • Kontrolle 2: Ein erstes Abtasten von Ordnern, wie in Deutschland und Europa üblich. Ein kurzer Blick in die Augen und etwas Fummelei, doch insgesamt harmlos.
  • Kontrolle 3: Polizei-Kontrolle. Mit Bengalo in der Hose ist Kontrolle 3 das Hauptproblem, für den üblichen Fußballtouristen hingegen nicht. Der Polizei ist auch unser ausländisches Erscheinungsbild – wie im Vorfeld von Friedrich angekündigt – völlig egal. Wichtig eher, dass man den Ausweis nicht zu deutlich präsentiert, denn danach blickt bereits die Hauptgefahr hinter der Polizeikette.
  • Kontrolle 4: Tourists not welcome! Boca-Mitarbeiter in neonfarbener Kleidung versuchen Touristen zu identifizieren und ihnen ihre Tickets mit fadenscheinigen Gründen aus den Händen zu leiern. Entsprechend verhielt ich mich unauffällig, indem ich so tat, als würde ich zur Vater&Sohn-Kombo gehören, die neben mir in Richtung Eingang schritt. Ein stetiger Blick in Richtung des Mannes und leicht bewegte Lippen genügten, um mich für 10 Sekunden in die argentinische Kleinfamilie adoptieren zu lassen.
  • Kontrolle 5: Jetzt splitteten sich die Eingänge und Friedrich hielt es für wichtig, zielsicher den richtigen Block anzusteuern. Korrekt, auch wenn die Damen und Herren in Neonkleidung schon ein gutes Stück weg waren. Einer aus der Reisegruppe stellte sich falsch an und wurden mit höhnischen „Tourista, Tourista“-Rufen bloßgestellt. Als das Lämpchen erneut leuchtete, war die letzte Kontrolle gemeistert und La Bombonera erobert.
Groundhopping in Buenos Aires mit detaillierter Skizze
Skizze zur Einlasskontrolle bei Boca

Zugegeben: es war wohl weniger gefährlich, als es klingt. Friedrich erklärt sein Muster teilweise Leuten, die vom Fußball nicht den Hauch von Ahnung haben. Ich selbst hatte soeben im 80. Land der Welt eine Fußball-Einlasskontrolle hinter mich gebracht.

Sei es drum, die Aufregung im Vorfeld, vergleichbar aus längst vergangenen Tagen mit Bengalo am Körper, lässt doch das Fußballspiel noch spannender wirken, wobei ich das beim Groundhopping in Buenos Aires nicht gebraucht hätte.

Boca Juniors vs. Independiente Medellin

In einem Fußballblog würde ich schreiben, dass, wer den Anblick dieses Stadions nicht kennt, den Fußball nie geliebt hat. Stimmt irgendwie und doch haut mich der Anblick von ganz oben nochmal aus den Socken.

Diese mächtige Gegengerade, die steilen Ränge von La Bombonera. Selbst die sonst eher zweitrangige Haupttribüne mit den kleinen Türmen an den Seiten erzeugt Ekstase.

La Bombonera nahm uns gefangen und ließ uns sogar akzeptieren, dass La Doce an diesem Tag nicht im Stadion war. Auslöser war ein jüngst gezeigtes Banner gegen den Wunsch der Vereinsoffiziellen und die sich daraus ergebenden üblichen Sanktionen.

Der Lohnt nach dem Groundhopping-Erlebnis in Buenos Aires: Qulimes!
Tickets im Kreditkartenformat, dazu ein Quilmes

Meisterjubel in jeder Ecke des Stadions

Ohne die Fanszene in der Kurve als Stimmungskoordinator ist in deutschen Stadien oft Friedhofsstimmung. Bei Boca hingegen wurden Liedverse – unterstützt von der Meisterschaft von vor wenigen Tagen – in Sekunden aufgenommen und im gesamten Rund verbreitet.

Die etwas mehr als 1.000 Gäste aus dem 7.000 Kilometer entfernten Kolumbien kamen nur selten gegen die überwältigende Masse an. Dabei sind Gäste bei Fußballspielen in Argentinien fast nur bei internationalen Duellen erlaubt.

Ein gebrauchter Tag für Carlos Tevez

Immer wieder wurde es richtig laut und selbst das Geschehen auf dem Rasen ließ sich überraschenderweise sehen. Im Blickpunkt: Carlos Tevez. Nur einer wird in Argentinien mehr gefeiert als der alte Mann, der in Halbzeit 1 nach einer Tätlichkeit hätte vom Platz fliegen müssen: Diego Armando Maradona.

Maradona kickte einst Anfang der 80er Jahre kurz für die Blau-Gelben, schoss 40 Tore in nur 28 Partien und sollte später unter anderem vor 100.000 Zuschauern im Leipziger Zentralstadion – damals noch im Duell mit einen echten Traditionsverein – gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig auflaufen.

3:0-Kür: Im Meisterrausch zum Heimsieg in der Copa

Auf dem Rasen sorgte Salvio nach anfänglich haarsträubender Defensivarbeit des klaren Favoriten mit einem Doppelpack für klare Verhältnisse, bevor der für Tevez eingewechselte Reynoso mit dem ersten Ballkontakt per direktem Freistoß den Schlussakkord setzte.

Recht schnell leerte sich La Bombonera, da die Staatsmacht die Blocksperre der Gäste nicht ins Endlose ziehen wollte. Zu sechst (inklusive Fahrer) ging es im Taxi zur Unterkunft – auf manch Quilmes.

Glück und Leid liegen oft nah beieinander. Heute erfüllten sich fünf Fußballtouristen aus dem Sachsenland einen lang gehegten Traum, doch schon Übermorgen sollte uns nach einem Abschlusstag am Tigre Delta das Coronavirus zum Urlaubsabbruch zwingen.

Die „Boca, mi buen amigo!“-Gesänge hallen innerlich aber sowieso bis nach Chemnitz.

Groundhopping-Berichte außerhalb von Buenos Aires

10 Kommentare

  • Alex

    Hallo Chris,

    Ich finde deinen Bericht zum Spiel bei Boca sehr interessant. Die Ticket Organisation und der Einlass sind schon sehr spannend..
    Selber plane ich Ende September nach Buenos Aires zu fliegen, um das dortige Derby Wochenende (u.a Boca – River Plate und Racing – Independiente) mit Spielen zu füllen.

    Könntest du mir bitte aus deiner Erfahrung mitteilen, wo ich einen guten und zuverlässigen Kontakt für Tickets finde?

    Nach dem Wochenende gehts dann weiter nach Uruguay, weil ich gerne ins altehrwürdige Centenario gehen möchte.

    Ich freue mich sehr, wenn du mir für meine weitere Planung helfen könntest.

    Liebe Grüße Alex

  • Dominik

    Danke Chris, sehr hilfreicher Artikel. Ich werde ebenfalls im Oktober in Argentinien sein und plane u.a. das Superclasico zu besuchen. Würde mich riesig freuen, wenn du mir bzgl. eines Kontaktes für Tickets weiterhelfen könntest.

    Besten Dank : ) !!

  • Paul Wutzl

    Hallo Chris,

    dein Bericht über die Eingangskontrollen finde ich äußerst interessant.
    Ich fliege am 10. November mit einem Freund nach Argentinien und wir würden uns unheimlich gerne das Spiel Boca Juniors gegen die Newell’s Old Boys ansehen.
    Hättest du einen Kontakt oder dergleichen für uns an den wir uns bzgl. Tickets wenden könnten?

    Danke schon im Voraus!

    Mit freundlichen Grüßen

    Paul Wutzl

  • Chris

    Hi Christoph,

    super Bericht, vielen Dank dafür.

    Ich bin im November dort. Kannst Du mir auch deinen Kontakt weiterleiten ?

    Viele Grüße aus der Pfalz
    Christoph

  • Marcus

    Servus Christoph!

    Merci für Deinen sehr hilfreichen sowie spannenden Bericht.

    Ich bin ganz spontan in Buenos Aires und würde mir eines der kommenden 3 Heimspielen anschauen.

    Genial wäre ja das Halbfinale des argentinischen Pokalwettbewerbes.

    Würde mich über eine private Nachricht freuen.

    Viele Grüsse !

    • Christoph

      Grüße, Marcus, falls es noch aktuell ist, dann schreib mir gern mal ein Mail, Ich habe aufgrund der Geburt meines 2. Kindes eine Blog-Pause gemacht. 😉

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